Hunde, die Wild hinterherrennen, das geht gar nicht!

Deshalb sind wir Hundehalter dazu angehalten, auf unsere Vierbeiner AUFZUPASSEN. Natürlich sind wir alle Menschen und daher nicht unfehlbar. Deshalb kann während eines Spaziergangs auch mal ein Missgeschick passieren – einmal.

Eine ganz andere Sache ist es aber, wenn ein Jäger einfach so drauflos schießt. Klaro sagt jetzt der Jäger, er schieße nicht einfach so drauflos. Er schieße nur, wenn er den Hund tatsächlich beim Wildern erwischt. Doch für mich macht das keinen Unterschied. Ich bin absolut dagegen, dass Jäger Hunde oder auch Katzen, die im Wald herumrennen, erschießen dürfen.

Wie ist denn da die Beweislage, sprich: Woher weiß ich, ob der Hund wiklich dem Wild hinterher gewesen ist? Hat ja niemand gesehen, außer der Jäger selbst. Und auch wenn es zutreffen sollte, dass der Hund am Jagen war, auch dann kann ich den Abschuss einer Hundes oder einer Katze nicht verstehen. Zu jedem Hund gehört eine Familie, meist mit Kindern, die beim Tod ihres Hundes um ein Familienmitglied weinen!  In Ba-Wü scheint sich ja diesbezüglich ab April 2015 einiges zu ändern: neues Jagdgesetz – zum Glück. Ob sich die Jägerwelt allerdings auch daran hält, tja, das steht auf einem anderen Blatt.

Absolut KRANK ist diese Geschichte hier: In Alsfeld (Hessen) hat ein Jäger vor ein paar Tagen einen Hund erschossen, der nur knapp drei Meter neben seinem Herrchen stand. Gefunden hab ich die Geschichte auf veganblog.de von PETA. Aber lest selbst …

Was sagt ihr zu diesem Thema? Ich bin sehr an eurer Meinung interessiert und hoffe auf eine rege Diskussion – gerne hier im Blog oder auch auf Facebook, Google+ und Co.!

In diesem Sinne: Passt auf eure kleinen Lieblinge auf!
Es grüßt euch herzlich die Quasselstrippe